CEO Dr. Philipp Ramin spricht ab 26. November 2018 zu digitalem Kompetenzaufbau:
Einkauf 4.0: 1. Online-Kongress startet in der letzten Novemberwoche
12 Top-Speaker aus Deutschland und Österreich sind einhellig der Meinung: beim Thema Einkauf 4.0 ist noch viel Platz nach oben. Der strategische Rahmen und der Kompetenzaufbau kommen im Moment viel zu kurz.
Wie schaut der Einkauf der Zukunft aus? Was kann man aus den möglicherweise bereits erledigten Entwicklungsstufen wie ERP und E-Procurement lernen? Wie sieht eine Gesamtstrategie aus und wieviele Unternehmen haben bereits ein Digitalisierungsziel. Dies alles sind Fragen, die die 12-Top-Speaker während der Kongresswoche von 26. - 30. November beantworten.
Ein völlig neues Format Die Transformation Richtung digitalem Einkauf fordert es fast heraus: ein völlig neues Kongressformat. „Es ist vergleichbar mit dem Weg Richtung Einkauf 4.0. Dieser Kongress ist ein innovativer Versuch auf digitalem Weg Information zur Digitalisierung im Einkauf zu verbreiten. Jetzt wird der Markt zeigen, ob es ein Erfolg wird,“ so Ira Shanker, die sich mit Ihrem Unternehmen - der Tech2select GmbH - seit 2006 auf die Digitalisierung von Fertigungsdaten für die Produktionsindustrie spezialisiert hat.
Der Kongress dauert eine Woche. Jeden Tag bekommen die Teilnehmer zwei Videolinks mit Interviews zugeschickt und haben innerhalb von 24 Stunden die Möglichkeit, sich die Inhalte anzusehen. Leitfäden, Whitepaper und limitierte Testzugänge zu Produkten ergänzen die Interviews.Der 1. Online-Kongress ermöglicht den Teilnehmern eine völlig freie Zeiteinteilung. Kongressort ist der eigene PC, der Laptop oder das Handy. Die Teilnahme ist kostenlos.
12 Topspeaker aus Deutschland und Österreich Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigen sich Unternehmen mit der Digitalisierung. Einkauf 4.0 ist jedoch mehr. Es ist ein Gesamtkonzept, das die interne und unternehmensübergreifende Kommunikation auf neue Beine stellt. Notwendig ist auch ein noch stärkeres Eintauchen in die Prozesse, um mögliches Potential an digitalisierbaren Daten zu identifizieren.
Neben der digitalen Supply Chain stehen EDI und E-Procurement bei den Themen ganz vorne. Aber auch strategische Fragen und die Erstellung einer Roadmap werden diskutiert.
Wie der Kompetenzaufbau gelingen soll, dazu nimmt Dr. Philipp Ramin vom Schulungsunternehmen für digitale Kompetenz Innovationszentrum für Industrie 4.0 Stellung und weist auf die zahlreichen analogen und digitalen Lernmethoden hin. „Ein gesunder Mix ist je nach Anforderung der beste Weg,“ so Dr. Ramin.
Ohne Digitalisierungsziel kein großer Wurf
In den meisten Unternehmen fehlt ein klarer strategischer Rahmen. Die einzelnen Schritte Richtung Lieferantenplattformen, ERP-Erweiterungen oder die Nutzung von Marktplätzen ist zu wenig – in Einkauf 4.0 liegt weit mehr Potential.
Doch den großen Wurf wird es erst dann geben, wenn die Unternehmen strategische Ansätze in den Mittelpunkt rücken. „Davon sind wir noch weit entfernt“, so Shanker.
Teilnehmer bereits über den deutschsprachigen Raum hinaus
Bereits jetzt zeigt sich reges Interesse am Online-Kongress. Neben dem deutschsprachigen Raum sind bereits Teilnehmer aus Bosnien, Tschechien und Ungarn angemeldet. Die Anmeldungen kommen sowohl aus Produktionsbetrieben – da sind es in erster Linie Einkaufsleiter, Supply Chain Manager wie auch Geschäftsführer - aber auch dem Bereich der Unternehmensberatung.
„Aufgrund der Nutzung digitaler Technologien ist die Teilnahme am Kongress sehr einfach,“ so Ira Shanker, die mit dem Kongress zur Verstärkung der Diskussion zum Thema Einkauf 4.0 beitragen will.
Jetzt kostenlos anmelden: https://einkauf4.lpages.co/kongress-philipp-ramin/.